Detailansicht
Modellbausatz eines Sdkfz 221 Armored Car im Maßstab 1:35
Bronco-Artikelnummer: CB35013
Ein Panzerspähwagen in Camouflage-Optik. Bausatz beinhaltet einen Fotoätzsatz sowie Metallfedern. Wahlweise baubar in 4 Markierungsvarianten: 15 SS-Autklarung-Abteilung, LSSAH Spring, 1939, 3rd Panzer division "Totenkopf", Arras, France, 1940, 6th. Panzer Division, France 1940, Sdkfz.221, Unit Unknown Poland 1939. Das Sd.Kfz 221 wurde 1934 für die Wehrmacht als leichter Panzerspähwagen entwickelt. Das Design kam von den Eisenwerken Weserhütte und baute auf dem chassis des schweren Horch 801 auf. Frühe Ausführungen hatten 8mm Panzerung und einem kleinen Turm mit einem 7,92mm spandau MG13. Als Antrieb diente ein HorchV-8 3,5 Liter Motor mit 90 Ps, dieser erlaubte eine Höchstgeschwindigkeit von 85km/h. Auto-Union stellten das Chassisund das Triebwerk her, die Endmontage übernahm die Maschinenfabrik Niedersachsen-Hannover. Spätere Versionen besaßen 14mm Panzerung und ein Drahtgitter über dem offenen Turm. Die Fahrzeuge waren ab 1935 den Aufklärungseinheiten der Panzer- und Infanterieeinheiten zugeteilt. In seiner früheren Form kam das Sd.Kfz 221 in Polen und Frankreich zum Einsatz. Die stärker gepanzerte Variante fand man in Russland und Nord-Afrika, obwohl das schwerer bewaffnete Sd.Kfz 222 beliebter war. Die Produktion dauerte bis 1944 und als Ersatz wurde oft das geländegängigere Sd.Kfz250( Halbkette) geliefert.
Bronco-Artikelnummer: CB35013
Ein Panzerspähwagen in Camouflage-Optik. Bausatz beinhaltet einen Fotoätzsatz sowie Metallfedern. Wahlweise baubar in 4 Markierungsvarianten: 15 SS-Autklarung-Abteilung, LSSAH Spring, 1939, 3rd Panzer division "Totenkopf", Arras, France, 1940, 6th. Panzer Division, France 1940, Sdkfz.221, Unit Unknown Poland 1939. Das Sd.Kfz 221 wurde 1934 für die Wehrmacht als leichter Panzerspähwagen entwickelt. Das Design kam von den Eisenwerken Weserhütte und baute auf dem chassis des schweren Horch 801 auf. Frühe Ausführungen hatten 8mm Panzerung und einem kleinen Turm mit einem 7,92mm spandau MG13. Als Antrieb diente ein HorchV-8 3,5 Liter Motor mit 90 Ps, dieser erlaubte eine Höchstgeschwindigkeit von 85km/h. Auto-Union stellten das Chassisund das Triebwerk her, die Endmontage übernahm die Maschinenfabrik Niedersachsen-Hannover. Spätere Versionen besaßen 14mm Panzerung und ein Drahtgitter über dem offenen Turm. Die Fahrzeuge waren ab 1935 den Aufklärungseinheiten der Panzer- und Infanterieeinheiten zugeteilt. In seiner früheren Form kam das Sd.Kfz 221 in Polen und Frankreich zum Einsatz. Die stärker gepanzerte Variante fand man in Russland und Nord-Afrika, obwohl das schwerer bewaffnete Sd.Kfz 222 beliebter war. Die Produktion dauerte bis 1944 und als Ersatz wurde oft das geländegängigere Sd.Kfz250( Halbkette) geliefert.