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Brewster Body Shield, US Infantry in 1:35
Detailansicht
Brewster Körperschutz
US-Infanterie
1917 schuf Guy Otis Brewster, ein amerikanischer Büchsenmacher aus New Jersey, eine tragbare Rüstung zum Schutz von Soldaten vor Handfeuerwaffen, die unter dem Namen „Brewster Armor“ in die Geschichte einging. Dieser Bausatz enthielt eine große schildförmige Körperplatte und einen schweren Helm. Die Panzerplatte für den Körper wurde mit Schulterschnallen befestigt und hatte auch eine Art Dämpferpolsterung. Der Helm war mit verstellbaren Augenblenden ausgestattet. Die Dicke der Panzerung betrug 5,5 mm (0,21 Zoll) und sollte nach Brewsters Vorstellung den Soldaten zuverlässig vor den Auswirkungen von Kleinwaffen schützen.
Im April 1917 wurde dieser ungewöhnliche Schutz getestet, und der Erfinder selbst testete ihn an sich. Zuerst wurde die Panzerung mit einem Vorschlaghammer getroffen, dann stand Brewster vor dem Maschinengewehr und mehrere Kugeln wurden auf ihn abgefeuert. Die Tests waren erfolgreich, und Brewster selbst gab an, dass die Wucht eines Maschinengewehrfeuers nur ein Zehntel der Erschütterung ausmacht, die er erlebte, als er mit einem Vorschlaghammer getroffen wurde.
Trotzdem hatte Brewster's Armor einen erheblichen Nachteil – es war schwer und behinderte die Soldaten stark in ihren Bewegungen. Vielleicht hat die Geschichte deshalb keine Fälle des massiven Einsatzes dieses Panzerschutzes auf den Schlachtfeldern verzeichnet.
ICM: 35720
Maßstab: 1:35, 1/35
Inhalt 4 Figuren
US-Infanterie
1917 schuf Guy Otis Brewster, ein amerikanischer Büchsenmacher aus New Jersey, eine tragbare Rüstung zum Schutz von Soldaten vor Handfeuerwaffen, die unter dem Namen „Brewster Armor“ in die Geschichte einging. Dieser Bausatz enthielt eine große schildförmige Körperplatte und einen schweren Helm. Die Panzerplatte für den Körper wurde mit Schulterschnallen befestigt und hatte auch eine Art Dämpferpolsterung. Der Helm war mit verstellbaren Augenblenden ausgestattet. Die Dicke der Panzerung betrug 5,5 mm (0,21 Zoll) und sollte nach Brewsters Vorstellung den Soldaten zuverlässig vor den Auswirkungen von Kleinwaffen schützen.
Im April 1917 wurde dieser ungewöhnliche Schutz getestet, und der Erfinder selbst testete ihn an sich. Zuerst wurde die Panzerung mit einem Vorschlaghammer getroffen, dann stand Brewster vor dem Maschinengewehr und mehrere Kugeln wurden auf ihn abgefeuert. Die Tests waren erfolgreich, und Brewster selbst gab an, dass die Wucht eines Maschinengewehrfeuers nur ein Zehntel der Erschütterung ausmacht, die er erlebte, als er mit einem Vorschlaghammer getroffen wurde.
Trotzdem hatte Brewster's Armor einen erheblichen Nachteil – es war schwer und behinderte die Soldaten stark in ihren Bewegungen. Vielleicht hat die Geschichte deshalb keine Fälle des massiven Einsatzes dieses Panzerschutzes auf den Schlachtfeldern verzeichnet.
ICM: 35720
Maßstab: 1:35, 1/35
Inhalt 4 Figuren