Detailansicht
Plastikmodellbausatz eines sowjetischen Luftlande-Selbstfahrgeschütz aus den 1950er Jahren im Maßstab 1:35 mit 300 Teilen und Photoätzteilen.
Länge gebaut 280,2 mm / Breite 107,3 mm.
Hobby Boss: 83896
Die ASU-57 war ein kleines, leicht konstruiertes sowjetisches Sturmgeschütz, das speziell für den Einsatz durch sowjetische Luftlandedivisionen entwickelt wurde. Ab 1960 wurde es durch die ASU-85 ersetzt. Die ASU-57 war als leichtes Sturmgeschütz konzipiert, das aus der Luft abgeworfen und mit einem raketengestützten Fallschirm zusammen mit den Truppen eingesetzt werden konnte. Es war leicht gepanzert und mit einem 57-mm-Geschütz Ch-51 bewaffnet, einer Weiterentwicklung des ZIS-2 aus dem Zweiten Weltkrieg, aber mit einigen Ähnlichkeiten mit dem Ch-26. Ab 1954 wurde eine verbesserte 57-mm-Kanone Ch-51M mit einer viel kürzeren Mündungsbremse mit doppelter Schallwand eingebaut. Der Motor der ASU-57 stammt aus dem Zivilfahrzeug GAZ-M-20 "Pobeda".
Die ASU-57 war ein erfolgreiches Design und wurde etwa 20 Jahre lang bei sowjetischen Luftlandedivisionen eingesetzt, bevor sie durch die ASU-85 ersetzt wurde. Während seiner Betriebsjahre wären jeder Luftlandedivision 54 Fahrzeuge zugeteilt worden
Länge gebaut 280,2 mm / Breite 107,3 mm.
Hobby Boss: 83896
Die ASU-57 war ein kleines, leicht konstruiertes sowjetisches Sturmgeschütz, das speziell für den Einsatz durch sowjetische Luftlandedivisionen entwickelt wurde. Ab 1960 wurde es durch die ASU-85 ersetzt. Die ASU-57 war als leichtes Sturmgeschütz konzipiert, das aus der Luft abgeworfen und mit einem raketengestützten Fallschirm zusammen mit den Truppen eingesetzt werden konnte. Es war leicht gepanzert und mit einem 57-mm-Geschütz Ch-51 bewaffnet, einer Weiterentwicklung des ZIS-2 aus dem Zweiten Weltkrieg, aber mit einigen Ähnlichkeiten mit dem Ch-26. Ab 1954 wurde eine verbesserte 57-mm-Kanone Ch-51M mit einer viel kürzeren Mündungsbremse mit doppelter Schallwand eingebaut. Der Motor der ASU-57 stammt aus dem Zivilfahrzeug GAZ-M-20 "Pobeda".
Die ASU-57 war ein erfolgreiches Design und wurde etwa 20 Jahre lang bei sowjetischen Luftlandedivisionen eingesetzt, bevor sie durch die ASU-85 ersetzt wurde. Während seiner Betriebsjahre wären jeder Luftlandedivision 54 Fahrzeuge zugeteilt worden