Detailansicht
Plastikmodellbausatz eines modernen US-Kampfjets im Maßstab 1:48 mit 320 Teilen. Zwei Markierungen der US Air-Force möglich.
Länge gebaut: 486 mm / Flügelspannweite: 400 mm.
Hobby Boss: 80352
Ein Auftrag zur Herstellung von EF-111 aus bestehenden F-111A-Flugzeugen wurde 1974 an Grumman vergeben. Flog am 10. März 1977 und die Lieferungen an Kampfeinheiten begannen 1981.
Die EF-111A Raven behielt die Navigationssysteme der F-111A bei, mit einem überarbeiteten AN/APQ-160-Radar hauptsächlich für die Bodenkartierung. Das Hauptmerkmal des Raven war jedoch das Raytheon AN/ALQ-99E-Störsystem, das aus dem ALQ-99 der Navy auf dem Prowler entwickelt wurde. Seine primäre Elektronik wurde im Waffenschacht installiert, wobei die Sender in einem 4,9 m langen ventralen "Kanu"-Radom angebracht waren; die komplette Installation wog etwa 2700 kg. Die Empfänger wurden in einem Flossenspitzen-Pod oder "Fußball" installiert, ähnlich dem des EA-6B. Die Elektrik und das Kühlsystem des Flugzeugs mussten umfassend aufgerüstet werden, um diese Ausrüstung zu unterstützen. Auch das Cockpit wurde neu angeordnet, alle Flug- und Navigationsanzeigen wurden auf die Pilotenseite verlegt.
Länge gebaut: 486 mm / Flügelspannweite: 400 mm.
Hobby Boss: 80352
Ein Auftrag zur Herstellung von EF-111 aus bestehenden F-111A-Flugzeugen wurde 1974 an Grumman vergeben. Flog am 10. März 1977 und die Lieferungen an Kampfeinheiten begannen 1981.
Die EF-111A Raven behielt die Navigationssysteme der F-111A bei, mit einem überarbeiteten AN/APQ-160-Radar hauptsächlich für die Bodenkartierung. Das Hauptmerkmal des Raven war jedoch das Raytheon AN/ALQ-99E-Störsystem, das aus dem ALQ-99 der Navy auf dem Prowler entwickelt wurde. Seine primäre Elektronik wurde im Waffenschacht installiert, wobei die Sender in einem 4,9 m langen ventralen "Kanu"-Radom angebracht waren; die komplette Installation wog etwa 2700 kg. Die Empfänger wurden in einem Flossenspitzen-Pod oder "Fußball" installiert, ähnlich dem des EA-6B. Die Elektrik und das Kühlsystem des Flugzeugs mussten umfassend aufgerüstet werden, um diese Ausrüstung zu unterstützen. Auch das Cockpit wurde neu angeordnet, alle Flug- und Navigationsanzeigen wurden auf die Pilotenseite verlegt.