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1/72 LCM 3 USN Fahrzeug Landungsboot 1944
Detailansicht
Modellbausatz eines Landungsboots der Amerikaner aus dem 2. Weltkrieg im Maßstab 1:72. 140 Bauteile mit Foto geätzte Teile Für Maschinengewehrhalterungen.
Länge: 221,5 mm Breite: 59 mm Höhe: 72 mm
Trumpeter: 07213
Das Landungsboot: Mit dem LCM (Landing Craft Mechanized) wurden zwischen 1942 und 1945 mehr als 8.500 in amerikanischen Werften gebaut. Da Großbritannien kein Panzerfahrzeug hatte, das leichter als das LCT (Landing Craft Tank) war, wurden LCMs auch von der Royal ohne weiteres übernommen Marine. LCMs können entweder auf Schiffs-Davits transportiert oder über den Ärmelkanal geschleppt werden. Aufgrund der Gefahr des Sumpfens in rauer See wurden die meisten LCMs über den Kanal geschleppt und erst am Morgen des D-Day mit Truppen beladen. LCMs konnten leicht an ihrer einzigartigen perforierten Bugrampe identifiziert werden. Als die Tanks größer und schwerer wurden, wurde das LCM (3) mit einem längeren Rumpf und größerem Auftrieb entwickelt, wodurch ein 30-Tonnen-Tank transportiert werden konnte. Sie konnten auch bis zu 30 Tonnen Fracht oder 60 Truppen umschlagen. Die LCM (3) hatte eine Besatzung von 4 Mann und war mit zwei Maschinengewehren des Kalibers 50 bewaffnet. Die LCM (3) war nicht für die Besatzung an Bord konzipiert und blieb über lange Zeiträume von einem Mutterschiff abhängig. Neben der Teilnahme an den Landungen am D-Day wurden LCMs (3) auch in großer Zahl in den Kampagnen auf den Pazifikinseln und bei der Überquerung des Rheins in Deutschland eingesetzt
Länge: 221,5 mm Breite: 59 mm Höhe: 72 mm
Trumpeter: 07213
Das Landungsboot: Mit dem LCM (Landing Craft Mechanized) wurden zwischen 1942 und 1945 mehr als 8.500 in amerikanischen Werften gebaut. Da Großbritannien kein Panzerfahrzeug hatte, das leichter als das LCT (Landing Craft Tank) war, wurden LCMs auch von der Royal ohne weiteres übernommen Marine. LCMs können entweder auf Schiffs-Davits transportiert oder über den Ärmelkanal geschleppt werden. Aufgrund der Gefahr des Sumpfens in rauer See wurden die meisten LCMs über den Kanal geschleppt und erst am Morgen des D-Day mit Truppen beladen. LCMs konnten leicht an ihrer einzigartigen perforierten Bugrampe identifiziert werden. Als die Tanks größer und schwerer wurden, wurde das LCM (3) mit einem längeren Rumpf und größerem Auftrieb entwickelt, wodurch ein 30-Tonnen-Tank transportiert werden konnte. Sie konnten auch bis zu 30 Tonnen Fracht oder 60 Truppen umschlagen. Die LCM (3) hatte eine Besatzung von 4 Mann und war mit zwei Maschinengewehren des Kalibers 50 bewaffnet. Die LCM (3) war nicht für die Besatzung an Bord konzipiert und blieb über lange Zeiträume von einem Mutterschiff abhängig. Neben der Teilnahme an den Landungen am D-Day wurden LCMs (3) auch in großer Zahl in den Kampagnen auf den Pazifikinseln und bei der Überquerung des Rheins in Deutschland eingesetzt