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Self-propelled AA guns of the Wehrmacht2800 in 1:35
Detailansicht
Selbstfahrende Flugabwehrfahrzeuge der Wehrmacht
ICM: DS3526Maßstab 1:35, 1/35
402 Teile
EAN: 4823044411658
Die ersten selbstfahrenden Flugabwehrkanonen der deutschen Armee tauchten im Ersten Weltkrieg auf. Es handelte sich um gepanzerte Fahrzeuge wie den Ehrhardt und den Krupp-Daimler, die mit 77-mm-Kanonen ausgestattet waren. Mit der Weiterentwicklung der Luftfahrt spielten mobile Flugabwehrkanonen eine immer größere Rolle in den Luftverteidigungssystemen der Bodentruppen. Während des Zweiten Weltkriegs verfügte die Wehrmacht über eine beträchtliche Anzahl verschiedener selbstfahrender Flugabwehranlagen, die sowohl mit Doppelmaschinengewehren als auch mit Maschinenkanonen ausgestattet waren.
Die Fahrzeuge waren oft mit gepaarten 7,92-mm-MG-34-Maschinengewehren ausgestattet, die die Infanterie vor feindlichen Flugzeugen schützen sollten. Diese Anlagen wurden auf Fahrzeugen wie dem le.gl. Einheits-Pkw oder dem Horch montiert. Maschinenkanonen hingegen waren auf verschiedenen Lastwagen, sowohl Rad- als auch Halbkettenfahrzeugen, montiert. Ein solches Fahrzeug war die Halbkettenversion des in der Wehrmacht weit verbreiteten Lastwagens V3000S mit der Bezeichnung Sd.Kfz.3b. Auf der Ladefläche befand sich eine automatische 2-cm-Flak-38-Flugabwehrkanone. Um feuern zu können, wurden die Seiten des Fahrzeugs entweder heruntergeklappt oder ganz entfernt.
Selbstfahrende Flugabwehrkanonen wurden sowohl an der West- als auch an der Ostfront aktiv eingesetzt.
Maßstab | 1:35, 1/35 |
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Länderzugehörigkeit (Militär) | Deutsche Armee / Luftwaffe |
Epoche | 2. Weltkrieg |