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Die Supermarine Spitfire F Mk. 22 war eine zielgerichtete Weiterentwicklung der Mk. XIV, der ersten Großserienversion der Spitfire mit Rolls-Royce Griffon. Hauptaugenmerk wurde auf die Entwicklung eines neuen Flügels gelegt. Die erste Version, die damit flog war die Mk. XXI (F Mk. 21). Während bei dieser Version mit zwei gegenläufigen Luftschrauben experimentiert wurde, stattete Supermarine das Nachfolgemuster wieder mit einer Fünf-Blatt-Luftschraube aus. Zugleich wurde das Seitenleitwerk erheblich vergrößert und die Blasenhaube eingeführt.