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Italienische Infanterie des Ersten Weltkriegs in Rüstung
Während des Ersten Weltkriegs wurden in der italienischen Armee sogenannte „Todeskompanien“ geschaffen, um Angriffsoperationen durchzuführen. Sie waren mit Freiwilligen besetzt und sollten ihrem Zweck entsprechend den angreifenden Infanterieeinheiten den Weg ebnen. Ihre Hauptaufgabe bestand darin, die Durchgänge in den feindlichen Sperren zu räumen, wofür die Jäger dieser Kompanien mit speziellen Sturmpanzern ausgerüstet waren.
Von Beginn des Krieges an widmete der italienische Generalstab dieser Art des individuellen Panzerschutzes besondere Aufmerksamkeit. Die Ausrüstung der Angriffseinheiten umfasste spezielle Sturmhelme, Schilde und Kürassiere (der berühmteste war der Farina-Kürass). Nach einigen Quellen existierten diese Einheiten bis 1916.
ICM: 35721
Maßstab: 1:35, 1/35
Inhalt: 4 Figuren
Während des Ersten Weltkriegs wurden in der italienischen Armee sogenannte „Todeskompanien“ geschaffen, um Angriffsoperationen durchzuführen. Sie waren mit Freiwilligen besetzt und sollten ihrem Zweck entsprechend den angreifenden Infanterieeinheiten den Weg ebnen. Ihre Hauptaufgabe bestand darin, die Durchgänge in den feindlichen Sperren zu räumen, wofür die Jäger dieser Kompanien mit speziellen Sturmpanzern ausgerüstet waren.
Von Beginn des Krieges an widmete der italienische Generalstab dieser Art des individuellen Panzerschutzes besondere Aufmerksamkeit. Die Ausrüstung der Angriffseinheiten umfasste spezielle Sturmhelme, Schilde und Kürassiere (der berühmteste war der Farina-Kürass). Nach einigen Quellen existierten diese Einheiten bis 1916.
ICM: 35721
Maßstab: 1:35, 1/35
Inhalt: 4 Figuren